Es ist nun schon einige Jahre her, dass ich mit mit dem Schreiben der Nach-Denk-Geschichten begonnen habe. Es waren sehr spannende Zeiten. Vor allem, als es förmlich aus mir heraussprudelte. Geschichte um Geschichte entstand und wollte niedergeschrieben werden. Egal, um welches Thema es auch ging, wichtig war für mich stets die positive Botschaft dahinter. In diesen Jahren steckte ich selbst in so manchen herausfordernden Situationen, ja sogar Lebenskrisen. Dennoch birgt jede Krise ein Potential, dass man erst viel später erkennen kann.
Aus meinem
Empfinden, begann letztes Jahr eine Zeitqualität, die viele Dinge
sichtbarer gemacht hat, die aber auch schon vorher da gewesen sind. Nach
und nach trennt sich die Spreu vom Weizen.
Meine letzte Nach-Denk-Geschichte entstand im November 2020 und nicht selten habe ich seitdem nachgefühlt, ob da etwas ist, was aufgeschrieben werden möchte, aber es blieben dann doch nur Gedanken. Die Quelle der Inspiration schien versiegt…...oder ist es einfach nur ein Anhalten, ein Innehalten oder Standhalten?
Vorherrschend auf der Welt ist eine geballte Energie, die mit so vielen Emotionen aufgeladen ist. Immer mehr Menschen spüren es, können es aber nicht zuordnen und sind orientierungslos.
Umso interessanter wäre es doch, anzuhalten und sich selbst ein paar Fragen zu stellen:
- Wer bin ich?
- Bin ich ein Teil der Natur oder ist es bloß ein Zufall, dass der Mensch auf der Erde lebt?
- Wer möchte ich sein?
- Erkenne ich die Natur und ihre Symbiosen?
- Erkenne ich die Stellung des Menschen in der Natur?
- Brauche ich die Natur und braucht die Natur mich?
- Erkenne ich meine Grenzen?
- Wann überschreite ich meine Grenzen und was bekomme ich dafür?
- Was brauche ich und wie viel davon?
- Sind mir Dinge wichtiger als Menschen?
- Was bedeutet Liebe?
- Liebe zu mir, zu meinem Sein und zu den Menschen um mich?
- Was bedeuten die Menschen um mich?
- Bedeuten sie mir überhaupt etwas?
- Wo will ich dazu gehören und was bin ich bereit dafür zu geben?
- Was bin ich mir wert? Dinge oder Gefühle?
- Was macht mich glücklich?
- Was ist Glück?
- Was fühlt sich für mich richtig und echt an?
- Womit kann ich nicht mehr umgehen?
- Was stresst mich, warum und wie gehe ich damit um?
- Was bedeutet Gesundheit für mich und wer ist dafür verantwortlich?
- Was bedeutet mein Körper für mich?
- Wie funktioniert mein Körper?
- Ist mir bewusst, dass sich meine Zellen ständig erneuern?
- Bin ich Natur und was brauche ich wirklich?
Ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, in der die Menschen aufgerufen sind, selbst nachzufühlen und zu überlegen, was ihre Natur ist und wo sie ihre persönlichen Grenzen erkennen und sich heilen können. Möglich ist es, mehr als viele vermutlich auch nur ahnen.
Von 💖 zu 💖
Welchen Weg folgst du? |
(c) erika klann
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