Donnerstag, 29. Oktober 2015

auf der Suche nach Gottesbeweisen....

Ich bin nicht sonderlich gläubig aufgewachsen. Mein "Lebenslauf" ist in dieser Hinsicht wohl ähnlich wie bei vielen .... ich wurde römisch-katholisch getauft, bei uns gab es Weihnachten, den Nikolaus und Ostern, ich besuchte in der Schule den Religionsunterricht und war bei der Erstkommunion und Firmung. Als ich heiratete, wurde ich kirchlich getraut....
....meine Eltern waren keine "Kirchengeher" und als ich zur Vorbereitung für meine Erstkommunion regelmäßig die Sonntagsmesse besuchen musste, war dies eher ein Zwang und ich empfand es oft eher als langweilig, als dass ich damit etwas anfangen konnte. Erst später, als ich selber Mutter war, konnte ich gewissen Dingen des christlichen Glaubens etwas abgewinnen - aber ist das schon der Glaube?
Oder ist es etwas, das man aus Tradition einfach übernimmt, ohne zu hinterfragen, was zum "wahren" Glauben dazu gehört?
Ich habe mich als Kind schon gefragt - was ist Gott oder das Leben?
Wann fängt es an und was war bevor ich geboren war? Antworten fand ich damals nicht.
Auch nicht, als ich Anfang Zwanzig in einer tiefen Lebenskrise steckte - ich weiß noch, dass ich damals zum Himmel sah und mich fragte, "Gott, wo bist du?"  - "was ist Gott?" ... ich fand keine Antwort, auch nicht als ich mir ein Buch über "neue Gottesbeweise" kaufte....
Erst in späteren Zeiten wurde mir immer wieder spirituelle Literatur zugespült, die ich anfangs auch nur wie Geschichtsbücher las - aber nie als wahrhaftig nehmen konnte. Mir fehlten einfach Beweise, um so manches als Wahrhaftig annehmen zu können.
 
Irgendwann las ich ein Buch über Engel und besorgte mir Engelskarten. Ich wollte ausprobieren, was ich dabei entdecken konnte. Ich konnte nicht einfach diese Dinge - die zwar für mich sehr ehrlich klangen - glauben und annehmen. Es fehlte mir einfach die Erfahrung dazu.
Als absoluter Realist und Verstandesmensch brauchte ich einfach Beweise.
So experimentierte ich mit den Engelkarten. Ein Erlebnis ist mir bis heute sehr stark in Erinnerung geblieben – trotz dem es sicher gut 10 Jahre her ist.
Ich war mit meinen Kindern auf Urlaub und zog also jeden Morgen eine Engelskarte.
An jenem Morgen zog ich die Karte "GEDULD" - ich dachte mir noch - "ich bin ja eh im Urlaub"..... tja..... der Plan für diesen Tag war mit den Kindern zum Baden zu fahren. Aus irgendeinem Grund (den ich heute nicht mehr weiß) wusch ich eine Ladung Wäsche (wir hatten eine Waschmaschine in unserer Unterkunft). Ich wollte die fertige Wäsche nach dem Frühstück zum Trocknen aufhängen und dann zum Baden los fahren ....aber die Wäsche wusch und wusch und wusch....über 3 Stunden - ein Ende war nicht in Sicht.....so verzögerte sich unsere Abfahrt erheblich. Als wir vor dem Strandbad angekommen waren, war die eine Hälfte des Himmels sonnig, von der anderen Seite zogen Regenwolken auf. Ich hatte keine Ahnung, ob wir nun in das Bad gehen sollten oder lieber nicht. Ich machte mir die Entscheidung schwer und letztlich entschied ich mich gegen das Baden. So marschierten wir (meine Kinder und ich) wieder voll bepackt zum Auto und ich entschied, dass wir zu einer Modelleisenbahnwelt fahren sollten, da mein Sohn ein  großer Liebhaber der Minieisenbahnwelten war. Es war eine längere Autobahnstrecke zu bewältigen und schon sehr bald fielen die ersten Regentropfen. Am Ziel angekommen, war mein Sohn vollkommen glücklich. Ich kam mit einem ortsansässigen Mann ins Gespräch und befragte ihn zu dem Hausberg dieser Stadt.
Fazit - dieser Tag mit seiner Geduld brachte mehr Fülle, als wenn wir einen "normalen Badetag verbracht hätten. Im  Jahr darauf waren meine Kinder und ich auf dem Hausberg dieser Stadt und es war eine herrliche Wanderung an die ich heute noch sehr gern denke.
Die Engelskarte "GEDULD" war an diesem morgen also absolut richtig!
Nach solchen Erlebnissen wuchs auch mein Zutrauen an Gott und die geistigen Wesen.  
Für mich war auch die Bibelgeschichte immer einfach eine Geschichte, bei der sich jeder aussuchen kann, ob er daran glaubt oder nicht. Bis ich alte Schriften sah, in denen ganz klar von Jesus berichtet wurde. Da wurde mir zum ersten Mal wirklich klar und bewusst, dass Jesus tatsächlich gelebt hat. Aus Geschichten wurden für mich Tatsachen.

Ein für mich sehr großer "Gottesbeweis" oder DER Gottesbeweis schlechthin war die Begegnung mit Braco - der Mann mit dem gebenden Blick.
Das erste Mal wurde ich auf ihn durch eine Fernsehsendung aufmerksam. In dieser Sendung wurde er vorgestellt und Menschen zu ihren Empfindungen nach den Begegnungen mit Braco befragt. Braco selbst gibt  keine Interviews, aber für mich genügte, was ich damals sah und wahrnahm. Es war mir auch sofort klar, dass ich bei so einer Begegnung  einmal dabei sein wollte/musste. Begegnungen gab es zu diesem Zeitpunkt aber nur relativ weit weg von meinem Heimatort.
Die näheste Begegnung fand dann bald darauf  in Gmunden/Oberösterreich (mehr als 2 Autostunden entfernt) statt.
Mit noch 3 Frauen machte ich mich an einem Sonntag auf den Weg dorthin. Der Tag begann schon weniger fein. Regen und ein Unfall bei der Autobahnauffahrt sorgten noch dazu für ein wenig Stress. Ich lenkte das Fahrzeug. Am späten Vormittag erreichten wir Gmunden. Leider war die Organisation nicht sehr gut und die Menschen standen im Regen, keiner war informiert und so kam natürlich auch große Unruhe und Unmut  auf.
Anfangs wurden nur kleine Gruppen ins  Schloss Ort - wo die Begegnungen stattfanden - eingelassen. Aufgrund des sehr großen Ansturms wurden die Gruppen folglich wesentlich vergrößert. Jeder sollte die Möglichkeit zur Begegnung mit Braco haben.
Gegen 16 Uhr war es dann so weit - wir bekamen Zutritt ins Schloss - jemand sprach einleitende Worte und dann erklang Musik und Braco stand  im 1. Stock und blickte auf die Menge im Innenhof des Schlosses. Plötzlich waren alle Strapazen vom Tag wie weggespült, eine große innere Ruhe und Dankbarkeit ergriff mich - gepaart mit einem wunderschönen Gefühl der Liebe.
Die Begegnung dauerte nicht lange, aber es war einfach unbeschreiblich, was in dieser kurzen Zeit an Energie zu spüren war.
Ungefähr ein halbes Jahr später begannen dann die Begegnungen mit Braco's Blick in der Pyramide in Vösendorf, denen ich anfangs so oft ich konnte, beiwohnte. Schon beim zweiten Mal konnte ich die Aura von Braco sehen - es war ein ganz unbeschreibliches Gefühl - gepaart mit dem Gefühl der Liebe und Dankbarkeit, die ich jedes Mal erleben durfte und darf.
Weiters möchte ich auf diese Begegnungen nicht eingehen - jeder kann sich selbst ein Bild davon machen und für sich fühlen, ob er sich diesen Energien öffnen kann. Oft gibt es Fernsehberichte in denen Braco als Scharlatan abgetan wird, obwohl er sich selbst nicht als Heiler bezeichnet - die Menschen haben einfach Angst vor dem was sie nicht kennen.
Für mich waren dieses Spüren und die Erfahrungen, die ich bei Braco machte - DIE Gottesbeweise. Ich konnte die Energie sehen und spüren und es bewegte sich etwas. Wer sonst als Gott könnte diese Dinge zulassen?
 
Sobald man sich auf den Weg gemacht hat,  findet man viele "Gottesbeweise", bzw. Beweise, dass diese Welt mehr ist, als das was wir  mit dem Verstand be-greifen können. Ich habe für mich auch erkannt, dass wir hier, in der industriellen Welt sehr viel verschlossener leben, als dies in vielen anderen Kulturen der Fall ist.
Jedes Wunder hinterfragen wir oder suchen logische Antworten darauf.
In vielen anderen Kulturen sind Wunder normal. Es gibt viele Heilige, die auch Wunder bewirken - (siehe Tagebuch eines Yogi)
Für mich wurden die Bücher "Gespräche mit Gott" zu meiner "Bibel". Denn Gott ist immer und überall und er straft nicht. Er gibt uns die Freiheit zu wählen, aber auch die Konsequenzen zu tragen. Die Freiheit uns zu erschaffen und zu erfahren.
Man fühlt Gott nicht, wenn man mechanisch, oder traditionell jeden Sonntag oder an hohen Festtagen zur Kirche geht. Manche vielleicht schon - aber wie viele Menschen  besuchen den Gottesdienst (oder in anderen Religionen ihre Gotteshäuser), tragen das Kreuz (oder ein anderes Gottessymbol) und wenn das Thema Gott besprochen wird, dann wissen sie  gar nicht, ob es Gott tatsächlich gibt - es fehlen die Beweise!  Oder sie leben gar nicht nach der Liebe Gottes, die in den Religionen verkündet wird.
Ist es nicht ein Widerspruch? Lebt der Mensch den Glauben öffentlich nur deshalb, um dazuzugehören? Um "richtig" zu sein? Um einen Kulturkreis anzugehören, ohne zu prüfen, ob es wirklich stimmig ist?
Ich habe meine Gottesbeweise gefunden. Gott ist ein Gefühl. Gott ist in uns und wirkt durch uns.
Gerade auch sehr stark durch Menschen, die ihr Leben der Allgemeinheit verschrieben haben. Wenn ich meine Blogs schreibe - dann schreibt es durch mich. Wenn ich mit meinen Klienten energetisch arbeite - dann habe ich wohl Kenntnisse und Erfahrungen, doch letztlich bin ich das "Werkzeug".
Ich stelle mich zur Verfügung und Gott (das Universum) wirkt. Meine Entscheidung war es, dies zuzulassen und zu leben.
Es ist eine universelle Energie, die wirkt. Jeder der einer Aufstellung je beigewohnt hat, wird dies genauso gesehen und gespürt haben.
 
Gott ist immer da - Gott ist Licht und Liebe - wir sind Licht und Liebe - wir sind Teil Gottes.
Gott fühlt man, indem man sich für die Gottesenergie öffnet.
Befreie dich von den alten Vorgaben des strafenden Gottes, der aus dem Himmel schimpft.
Übernimm die Freiheit und die Verantwortung, die du als Gottes Geschöpf erhalten hast.
(Lt. Bibel hat Gott den Menschen nach seinen Ebenbild erschaffen und ihm den freien Willen gegeben)

Wenn du dich noch immer fragst, was/wer  ist den nun Gott.....
... betrachte bewusst den Nachthimmel, die Sterne, den Mond....beobachte bewusst den Lauf der Jahreszeiten, wenn alles im Frühjahr zu blühen beginnt, im Sommer die Blumen in ihrer vollen Blüte stehen, im Herbst die Farben der Blätter in einer ganz besonderen Pracht erstrahlen und der  Winter zur Einkehr einlädt. Sieh dir das Wunder eines neuen Lebens an, wie ein Neugeborenes zu einem Erwachsenen heranwächst. Betrachte das Gesicht und die Augen eines Menschen und nicht zuletzt dein eigenes Spiegelbild. Das alles ist Gott, denn....
 
.......ALLES IST EINS UND EINS IST ALLES!



(c) Erika Klann
 
 

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Geburtstage und andere Jubiläen

Ich wurde vor kurzem von einer langjährigen Bekannten gefragt, ob ich schon etwas zu meinem 50. Geburtstag geplant hätte. Ich war über diese Frage etwas erstaunt, denn der besagte Geburtstag findet in etwas mehr als einem Jahr statt, d.h. es kommt vorher noch mein 49iger.  Warum also sollte ich schon so weit vor-denken?

Ich weiß noch gar nicht, was in einem Jahr sein wird, bzw. wie sich mein Leben bis dahin noch entwickeln wird. Was ich allerdings weiß ist, dass sich in den vergangenen 49 Jahren sehr viel auf meinem Weg getan hat, und es bewog mich auch etwas genauer Rück-Schau zu halten.....

Bis zu meinem 20igsten Lebensjahr wagte ich gerade mal meine ersten Schritte im Erwachsenendasein. Ich hatte auch schon die Erfahrung gemacht, wie es ist, nicht mehr bei den Eltern zu wohnen und auch wie es ist, dabei zu scheitern.  Ich hatte seit einem Jahr den Führerschein und war auch schon stolze Besitzerin  meines ersten selbst finanzierten Autos. Ich war mobil geworden und hatte damit meine erste Unabhängigkeit erlangt.

Ich war eine Suchende - ich suchte, aber ich wusste nicht wirklich was.

Im Alter zwischen 20 und 30 hatte ich die schmerzliche Erfahrung gemacht, dass das Leben begrenzt ist. Ich machte auch die Erfahrung der Depression und Panikattacken, sowie mit der zugehörigen Medikation  - die mich in Watte packte, das Leben an und für sich ausschaltete und ich das Gefühl hatte, am Ende meines jungen (20)  Lebens zu stehen. Ich hatte aber auch gelernt, wie man sich selbst aus diesem Loch ziehen kann, den Weg raus aus dem Dunkel zu suchen und zu finden. Ich hatte auch meine 1. Erfahrung mit alternativen Heilmethoden gemacht, dem autogainem Training, Akupunktur, Homöopathie und auch mit Kräutern.
Bis zu meinem 30. Geburtstag war ich war zum ersten Mal verheiratet zweifache Mutter, hatte gerade wieder begonnen Neues zu lernen und . Glücklich waren wir zu diesem Zeitpunkt beide nicht mehr.

Ich war nach wie vor eine Suchende....eine Suchende nach Zuwendung und Annerkennung im Außen.

Mit 40 hatte ich schon die Erfahrung einer Scheidung gemacht, hatte mir mein erstes eigenes Zuhause geschaffen und gespürt wie es sich anfühlt alleinerziehend zu sein. Das Gefühl der Verantwortung für zwei kleine Menschen, die ich mir von Herzen gewünscht hatte. Gleichzeitig wollte ich aber auch noch Frau sein. Ich war ja eine Suchende nach Liebe....So erfuhr ich auch eine besondere Liebe, deren Scheitern mich gefühlt in sämtliche Einzelteile zerlegte, und mich niederdrückte. Aber in der Verantwortlichkeit als Mutter hieß es für mich "aufstehen" -  So fand ich den Weg  zum  Laufen - was ich vorher immer vehement ablehnte (Laufen - ich? Nein NIEMALS, das kann ich nicht) Und ich konnte es doch (!) und so kam ich auch wieder hoch und setzte mich langsam wieder zusammen. Ich war weitere Jahre eine Suchende - was mir viele Umwege einbrachte. Ich erfuhr auch, was es bedeutet im Job gemobbt zu werden und, dass mein Körper eine "un-heil-bare" Krankheit entwickelte. Ich erfuhr auch, wie es sich anfühlte, zwar eine Mutter zu haben, die sich  jedoch in eine psychische Krankheit "verabschiedete" und somit nicht mehr wirklich verfügbar war.

In diesem Jahrzehnt lernte ich aber weitere  alternative Hilfestellungen kennen - in Form von psychologischer Hilfestellung im Bezug auf meine Alleinerziehung. Spirituelle Psychologie, Meditation,  Familienaufstellung und meine erste Begegnung mit "Braco - der Mann mit dem gebenden Blick." (davon werde ich in einem meiner späteren Blogs erzählen)

Ich war noch immer eine Suchende, aber nicht  mehr um jeden Preis. Mein Blickwinkel hatte sich verändert, geweitet.

Nun mit bald 49 hat sich mein Innen-Leben stark verändert.

Die Suche nach Liebe im Außen brachte mir eine 2. Kurzzeit-Ehe ein und irgendwann die Erkenntnis, dass es in Wahrheit auf die Liebe im Inneren  ankommt und diese der Schlüssel, nicht zuletzt auch für die Liebe im Außen ist. Diese Erkenntnis  kam jedoch nicht von heute auf morgen, sondern im Laufe von Ausbildungen, Einzel- und Gruppensitzungen, Seminaren und Vorträgen verschiedener "Lehrer " oder "Botschafter", Beobachtungen, Selbstreflexionen und Selbst-Erfahrungen. Sie kam auf das Sich-Ein-Lassen eines anderen Weges, weg von den üblichen Vorgaben der Gesellschaft, wie man zu sein hat. Auflösen von alten Mustern und  (angelernten, übernommenen) Glaubenssätzen,  brachten mich mehr und mehr zu meiner Essenz, zu einem besseren Wohlgefühl und auch immer mehr zur Auflösung meiner (prognostizieren unheilbaren) Krankheit.

Der Weg war nicht immer einfach, oft von Hoffnungslosigkeit geprägt, Trauer und Schmerz, manchmal Einsamkeit, unverstanden fühlen, Tränen und Enttäuschungen. Und doch zeigte sich dahinter immer die Sonne und diese begann mit den Jahren mehr und mehr zu strahlen. Die Dankbarkeit für mein Leben und alles was ich erfahren durfte begann stetig zu wachsen. Die Erkenntnis, dass alles letztlich immer meine Wahl ist - ich wähle, ich entscheide, ob bzw. wie lange ich im Schmerz versinke oder mich zu Sonne hinwende. Es ist meine Verantwortung, wie ich mit mir umgehe, was ich zulasse oder weglasse. So machte ich die Erfahrung der Freiheit.

Ich möchte nichts von all den 48 Jahren missen und schon gar nicht die Erfahrung Mutter von einer Tochter und einem Sohn zu sein. Bewusst habe ich einige der herausforderndsten meiner negativen Erfahrungen (die Prägendsten  finden in unserer Kindheit statt) niedergeschrieben - nicht zuletzt um zu zeigen, dass es immer einen Weg zum Licht gibt.

So sehe ich meiner Zukunft mit Freude entgegen und der Zahl 50ig im Jahr 2016 ebenso. 5 und 0 sind nach dem Tiroler Zahlenrad die Zahlen der Mitte und was kann es Schöneres geben, als in seiner Mitte zu sein?

Das (mein) Leben ist wie ein Fernsehprogramm....
...Drama
...Komödie
...Krimi
...Liebesgeschichte
...Doku- und Entdeckungsgeschichten
...Unterhaltung - Show
...Tragödie
...Ratespiel
...Romantikkomödie
...Abenteuer
...Serien
...Kabarett :-)

Manchmal muss man durch das Drama gehen, um die Unterhaltungs-Show in vollen Zügen genießen zu können.

Das Leben ist das was du daraus machst - ICH BIN  - was ich draus gemacht habe!

Das gilt auch für jeden Geburtstag, den du begehst - die Zahl ist EGAL!

Ein bevorstehendes Jubiläum  bietet auch Raum DANKE zu sagen - Danke allen "Akteuren" in meinem "Fernsehprogrammen".

Ich danke DIR, dass DU dabei warst und mir Lehrer warst, mir Ein-sichten, Gedanken und Möglichkeiten gezeigt hast. JA, DIR danke ich, dass du DEINE Rolle in meinem Leben übernommen hast. Sicher war es nicht immer leicht, gerade, wenn es keine sehr freundliche Rolle war. DU hast sie genau richtig gespielt, nämlich so, wie es für deine und meine Entwicklung wichtig war.

Danke an 49 Jahre! Mit Freude beginne ich bald das 50. Lebensjahr .........

 Entscheide DU, was sich für dich besser anfühlt......

....... die Vergangenheit und den "Verlust" deiner Jugend zu beklagen - oder die Vergangenheit liebevoll als Teil von dir in dein Herz nehmen. Im Hier und Jetzt zu leben und für die Zukunft offen zu sein?

Willst du dein Befinden wirklich  an einer ZAHL fest machen?
 
 

 


 

 (c) Erika Klann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Entscheidungen - wohin soll der Weg führen?


Das Leben ist voller Entscheidungen. Meist erkennen wir diese gar nicht als solche, weil viele Muster und Strukturen einfach ein-gefahren bzw.  fest-gefahren sind.

In Wahrheit ist es aber so, dass du schon am Morgen entscheidest, ob du überhaupt aufstehst ...

...."das stimmt nicht"  werden nun viele meinen und "ich muss ja aufstehen, weil" wird folgen....

Wie sieht es nun aus, wenn du morgens wach wirst und dich nicht wohl fühlst. Ist dieser Automatismus noch immer vorhanden bzw. kommt dann noch immer ein festes "ich muss ja...", oder relativiert es sich schon?

Falls du nun noch immer der Meinung bist, "du musst ja", dann stell dir vor, du hast 40 Grad Fieber....

Sicher gibt es Menschen, die selbst dann noch überlegen bzw. mit Fieber noch ihrem Job nachgehen (hab ich auch schon erlebt)

Dieses Beispiel könnte ich nun beliebig weiterspinnen, es dient allerdings lediglich dazu um zu veranschaulichen, dass es immer eine Wahl ist - stehe ich auf oder nicht.

Es ist auch gut und sicher nichts falsches daran, wenn du verantwortungsvoll deinem Beruf nachgehst, den du  hoffentlich liebst. Daran gibt es  auch nichts zu rütteln. Es geht hier viel mehr um die Entscheidungen, die uns nicht glücklich machen.

Alles Leben ist Entscheidung... bewusster wird es uns meist in der Freizeit - oder auch nicht, wenn wir uns auch dort für andere verantwortlich fühlen.

Du wählst....

  • wann oder was du isst oder trinkst
  • wie oder ob du deinen Körper pflegst
  • wie du dich kleidest
  • mit welchen Menschen oder Menschengruppen du dich umgibst
  • ob bzw. welche Form der Beziehung du hast oder nicht
  • wie du dich um deine Gesundheit kümmerst
  • wo bzw. ob du dir Urlaub oder Zeit zum "nichts tun" schenkst
  • welchen Beruf du ausübst
  • ob oder wie du dich weiterbildest
  • ob du Kinder hast
  • ....
  • ....
  • ....
  • ....
  • ....

Kurzum es gibt Millionen große und kleine Entscheidungen die du treffen darfst. Das ist  auch der Vorteil des Erwachsenendaseins - DU kannst entscheiden - niemand außer dir hat die Macht über dich zu bestimmen - außer du übergibst jemandem/etwas anderem (anderen Menschen, dem Schicksal, den Umständen)  die Macht. Aber selbst das ist ebenfalls DEINE Entscheidung.

Die gute Botschaft ist auch, dass jeder für seine Entscheidungen verantwortlich ist. 
Nicht nur du für DEINE - sondern auch dein(e) Mutter/Vater/Sohn/Tochter/Partner/FreundIN/NachbarIN/ArbeitskollegeIN...für ihre/seine Entscheidung-en.

Es ist nicht DEINE Aufgabe und deine Zuständigkeit die Verantwortung für Fehler anderer zu übernehmen - ABER es ist deine Aufgabe die Verantwortung für deine Fehler zu übernehmen.

Wobei Fehler im Sinne von Fehler gibt es gar nicht, es gibt kein richtig und falsch, sondern Entscheidungen, die eben manchmal  gewisse "Umleitungen" nach sich ziehen.

Viel zu oft ist es eine Krankheit, die sich zeigt, wenn wir nicht uns selbst leben und uns selbst verleugnen/anderen die Macht über uns über-geben. Jedoch ist  Krankheit auch eine Chance sich selbst - seine Bedürfnisse, seine alten, starren Glaubensmuster zu erkennen. Dann kannst du entscheiden, ob und wie du diese Chance annehmen willst, oder nicht.

Es bedeutet aber auch nicht, dass wir anderen nicht  mehr zuhören oder beistehen sollen. Wenn dich jemand um einen Rat bittet, dann darfst du ihm auch raten - dennoch ist das Ergebnis immer die Entscheidung desjenigen , der gefragt hat.

Mach dir bei jeder Entscheidung bewusst, dass im Prinzip nichts passieren kann. Wenn du deine Entscheidung aus reinem Herzen triffst, kann dir im schlimmsten Fall passieren, dass sich dein Leben zu einem Besseren wendet. ;-) Wobei du dir bewusst machen solltest, was für dich das Bessere ist? Ist es mehr Geld, mehr Ansehen, mehr Freude, mehr Lebensqualität, mehr Freizeit - einfach  mehr Glück-l-ICH-keit?

Ich habe schon sehr oft Dinge entschieden, neu entschieden oder neu begonnen. Mein Leben ist heute, so wie es ist - teils bewusst, aber auch teilweise unbewusst - meine Wahl. Der Weg war nicht immer leicht, aber es ist absolut mein Weg - mein Weg zu MIR. Und ich bin auch stolz darauf, auf das was ist und das was noch kommen wird.

Überprüfe für dich, ob du dein Leben so wie es bisher verlaufen ist, annehmen kannst, oder ob es Dinge gibt, die du bereust und noch nicht los-lassen konntest? Gibt es Menschen/Situationen, denen du die Verantwortung für dein Unglücklichsein, deine Unzufriedenheit gibst? Willst du, dass es so bleibt, oder wünscht du dir Veränderung in Form von Glück-l-ICH-keit?

Wenn du es allein nicht schaffst, dann öffne dich für all die Möglichkeiten, die es gibt. Du musst nichts allein bewältigen, wenn du dich dazu nicht in der Lage fühlst. Dazu gibt es viele verschiedene Berufsgruppen die beratend und begleitend tätig sind.

Entscheide dich für DICH !!! 

Das Glück ist immer bei dir - du musst dich nur drauf einlassen - dich dafür ent-scheiden :-)
 
 
 

 
(c) Erika Klann

Donnerstag, 8. Oktober 2015

ein neuer Weg - raus aus der Starre

 
Anfang Oktober, der Herbst ist spürbar ins Land gezogen und aus den einst sehr heißen, sommerlichen Temperaturen wurden kühle Herbsttage. Tage, die täglich deutlich kürzer werden.  Die Zeit der Einkehr hat begonnen. 
 
Die Sonne strahlt wohl, der Wind bringt aber deutliche Abkühlung. So fahre ich am späten Nachmittag mit meinem Fahrrad über die Felder. Die Felder sind nahezu alle abgeerntet und wurden schon auf den Winter vorbereitet - Rüben und Kürbisse sieht  man noch vereinzelt auf den Feldern.
 
Ich genieße die Sonne und das herbstliche Idyll, als ich plötzlich Schüsse höre. Gar nicht weit entfernt.
 
Ich wundere mich, denn normal finden Jagden an Wochenenden statt.... heute ist ein Wochentag...ich komme zur nächsten Kreuzung und sehe schon, dass sich meine Vermutung bestätigt. Eine Jagd !
 
Sehr häufig bin ich in der Natur unterwegs und nehme natürlich auch die Wildtiere wahr. In den letzten Jahren bekam ich immer weniger Tiere zu sehen und so stellt sich  mir unweigerlich die Frage, warum sich nun sogar schon wochentags eine(gar nicht mal so kleine) Jagdgesellschaft versammelt.
 
Ich habe mir schon oft über die Jagd Gedanken gemacht und für mich hat sie ohnehin ihren ursprünglichen Sinn verloren. Sie diente in früheren Zeiten, oder sogar noch heute in verschiedenen Kulturkreisen, als Nahrungsquelle, um das Überleben einer Gruppe, eines Stammes zu sichern. In unseren Breiten ist dies lange in der Form nicht mehr nötig. Als Pro-Jagd-Argument habe ich einmal gehört, dass man darauf achtet, dass der Wildbestand nicht zu groß wird...angesichts der wenigen Wildtiere scheint (mir) das auch nicht mehr zeitgemäß.
 
Es geht mir jetzt auch nicht darum die Jagd als solche zu bewerten. Dennoch erscheint es mir als Sinnbild dafür, dass der Mensch an Dingen festhält, die lange nicht mehr den Gegebenheiten entsprechen. Er macht sich die Natur auf biegen und brechen Untertan, ohne zu bemerken, dass er eigentlich der Untertan der Erde ist.
 
Wenn die Erde bebt, Stürme toben, Vulkane ausbrechen oder  sich die Natur durch andere Gewalten bemerkbar macht, dann sind wir gezwungen umzudenken, denn diese Naturgewalten sind erbarmungslos. Warum also denken wir nicht auch um, wenn wir noch die Möglichkeit dazu haben? Warum muss alles so fortlaufen, wie es seit ewiger Zeit läuft, egal ob irgendwo das letzte Tier seiner Art getötet wird? Sind wir nicht genauso erbarmungslos wie die Naturgewalten ? Aber warum ?
 
Wir sind ja nicht nur im Bezug auf unseren Lebensraum - der  Erde - so starr, sondern auch im Bezug auf unsere Wahrnehmungen oder Bewertungen. "So und nicht anders" "Koste es was es wolle" "Ich habe es immer so gemacht"
 
Manche Dinge waren schon gut, so wie es unsere Vorfahren gemacht  bzw. erschaffen haben. Man denke nur an alte Bauwerke. Die Baukunst war schon enorm.
 
Es ist auch sicher nicht meine Absicht an alten Traditionen oder Bräuchen zu rütteln, auch diese geben uns eine gewisse Form an  Sicherheit und Geborgenheit.
 
Was ich meine ist, dass es für uns selbst gut wäre, wenn wir mehr mit der Zeit gehen. Mit den Veränderungen auf der Welt mitgehen. Die Natur als einen Teil unseres Lebens er-kennen und an-erkennen.
 
Das Alte mit dem Neuen verbinden.
 
Um-denken. Frei in seinem Denken und Handeln. Sich über die Dinge ein Bild machen und dem-ent-sprechend handeln.
  
Das soll nicht bedeuten, dass man sich jeden Tag neu erfinden muss.
 
Es ist der Weg, durch die Flexibilität zu sich selbst zu finden.
 
Was brauche ich? Was tut mir gut? Welche Wahl treffe ich? Ist mir dies oder das wirklich noch dienlich?
 
Als ich vor vielen Jahren zu Laufen begann, war ich nahezu süchtig danach. Immer weiter und immer mehr. Wenn ich einmal einen Tag nicht laufen konnte, so war ich vollkommen unruhig. Es fehlte etwas. Egal wie und wann, laufen  musste einfach sein.
 
Selbstverständlich machte es mir Spaß und es hat mir sicher auch oft geholfen meinen Kopf frei zu bekommen. Es half mir auch mich fitter und vitaler zu fühlen, aber es steckte schon auch ein gewisser Zwang dahinter. Ein Leben ohne Laufen das konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Ich spürte aber auch, , dass es mir körperlich nicht so gut tat, wenn ich zu weit oder zu viel lief - ich über-forderte mich.
 
Heute mache ich es so wie ich es spüre. Ich bewege mich nach wie vor gern und oft in der Natur, aber es ist nicht immer laufend. Mal laufe ich, mal walke ich, mal fahre ich mit dem Rad und wenn ich ruhe und nichts tue, dann ist es auch ok.
 
Ich versuche immer die Balance zu halten und durch die Gelassenheit, die ich mittlerweile erlangt habe, fühle ich mich auch freier in meinem Tun und Sein.
 
Alles darf - nichts muss.
 
Es ist eine neue Qualität entstanden - die Qualität der Freiheit.
 
Was wäre, wenn wir diese Freiheit in viele Bereiche unseres Lebens einwirken lassen könnten?
 
Das Leben ist eine Einbahnstraße, denn es geht nur in eine Richtung - VORWÄRTS !
 
 
DU entscheidest, ob DU einen schmalen Weg - vielleicht noch mit Mauern links und rechts - oder eine breite Straße  mit wunderbaren Rundum- und Fernblick wählst !!!
 
 
 
 

 (c) Erika Klann

Donnerstag, 1. Oktober 2015

weg von der Angst - hin zur Freude (triff deine Wahl)


Es ist ein perfekter Sommertag. Ich sitze auf meiner Liege und lasse die Seele baumeln. Dabei erfreue mich an der Weite des Sees und an dem Blau des Himmels...

 -Aber halt!

....ist der Himmel wirklich so blau, dass er in das Idyll passt? Vielleicht treiben ein paar harmlose Schäfchenwolken dahin...?  Nein, kreuz und quer sind am Himmel ganz viele weiße Streifen zu sehen. Der Himmel ist fast voll davon.... Kondenzstreifen von den Flugzeugen....oder handelt es sich doch um sogenannte Chemtrails, von denen man immer wieder liest?

Seit ich von den Chemtrails gelesen habe, beobachte ich den Himmel intensiver und mir ist aufgefallen, dass an manchen Tagen ganz viele dieser "Kondenzstreifen" zu sehen sind und auch, dass sie sich oft erst nach Stunden auflösen. Vorwiegend vormittags oder abends.

Hmmm, hat es vielleicht mit der Temperatur zu tun, mit dem Wind oder mit der Sonneneinstrahlung, wie sich diese Kondenzstreifen auflösen? Oder sind es doch Chemtrails ?

Ich möchte mich grundsätzlich an keinerlei Verschwörungstheorien beteiligen, aber

in dieser Zeit, in der die Welt vom Geld und von Konzernen regiert wird, kann ich mir auch vorstellen, dass es Chemtrails gibt. (ich persönlich habe keine Beweise)

"Mach die Menschen ein wenig krank, dann wird der Umsatz der Pharmazie angekurbelt."
 
Wenn es um die Gesundheit geht, denkt man oft ans Rauchen, Alkohol, Drogen und ein wenig noch an falsche Ernährung - zu fett, zu viel Fleisch usw. Wie viele Menschen denken darüber nach, was den industriell hergestellten Lebensmitteln beigefügt ist, oder über den Zucker, der fast überall enthalten ist? Noch weniger beschäftigt man sich damit, welche Auswirkungen dieser übermäßige Zuckerkonsum auf unseren Körper hat. Es gäbe noch vieles aufzuzählen.

Grundsätzlich möchte ich jedoch folgendes ausdrücken: wenn man gedankenlos - oder vielleicht auch mit Vorsatz (?) -  Lebensmittel mit chemischen Zusätzen versetzt - wissentlich, dass diese oft Auslöser für Krankheiten sind – wieso sollen dann nicht auch Chemtrails über unseren Köpfen existieren?

Letztlich ist es egal, ob es nun "normale" Kondenzstreifen sind oder Chemtrails. Etwas ist es  auf jeden Fall, und es ist nichts, was der Natur entspringt, sondern "zumindest" den Turbinen der Flugzeuge. Es ist chemisch - und Flugzeuge sind sehr viele unterwegs.

Was kann ich aber tun, wenn ich an einem wundervollen Sommertag die Sonne, das Wasser und einfach den Tag genießen möchte - soll ich mich von der Angst hinreißen lassen, dass von oben Chemie auf die Erde kommt? Wie kann ich  mich davor schützen? Kann ich mich davor schützen? Oder muss ich mich ab nun immer zuhause einsperren?

Ich glaube, dass es gut ist achtsam zu sein, aber sich nicht von Ängsten beherrschen zu lassen. Man sollte sich auf das Schöne zu besinnen, das die Tage zu bieten haben. Die Sonne der letzten Sommertage, die Wärme auf der Haut und dieser wunderbare Müßiggang des Sommers.

Es ist nötig, dass wir darauf achten, was wir unserem Körper zuführen, bzw. welchen Belastungen wir ihn aussetzen. Bei einem Zuviel bzw. dauerhafter Einnahme von verschiedenen Nahrungsmitteln, Genussmitteln oder anderen chemischen Mitteln, ist unser Körper mehr ge-fordert um sich wieder zu regenerieren. Darum ist es wichtig, be-wusst zu sein und für die nötige Balance zu sorgen.

Unser Energiekörper und unsere Seele benötigen ebenso immer wieder Zuwendung und Ausgeglichenheit. Wenn ich energetisch und seelisch ausgeglichen bin, auf meinen Körper achte und ihm Gutes tue, dann können mir die Umwelteinflüsse nicht viel antun. Mein Körper hat Kapazitäten, diese äußeren Einflüsse gut zu verarbeiten.

Kurz gesagt - schau auf dich  ! Allumfassend - ganzheitlich !

Besinne dich der schönen, positiven Dinge. Erkenne, wie schön die Natur ist und erfreue dich an ihr. Tu dir Gutes - dazu braucht es nicht unbedingt einen großen, finanziellen Aufwand.

Verabschiede dich von deinen Ängsten. Lass dich nicht von Ihnen leiten und schon gar nicht be-grenzen.

Schenk dir etwas ganz Besonderes - Zeit.... für die Freude, ...für das Schöne, ....für deine Seele, ....deinen Seelenfrieden ..... und du wirst Glück-l-ICH-keit erlangen.

Manche Dinge haben wir nicht in der Hand - aber wir haben es in der Hand was wir draus machen!
 
Heute ist ein guter Tag glücklich zu sein ! Welche Wahl triffst du ?

 

(c) Erika Klann