Samstag, 31. März 2018

Wechselbeschwerden - Schicksal der Frauen?


Eine Frau weiß, dass ihr Körper in der Regel im Alter von  +/- 50 in den sogenannten "Wechsel" oder auch Menopause genannt, übertritt. Im Groben ausgedrückt bedeutet das soviel  wie die Menstruation wird zunächst unregelmäßig bis sie ganz aufhört,  die Produktion der Eierstöcke lässt nach und die Hormone verändern sich. Dieser Vorgang kann bei jeder Frau ganz individuell vonstatten gehen. Grundsätzlich eine ganz natürliche Sache.

Warum kämpfen dann so viele Frauen mit diesem Wechsel?

Jede Frau empfindet das Älterwerden auf einer ganz individuellen, persönliche Ebene. 
Für Manche ist, wenn auch zumeist unbewusst, das Ende der Gebärfähigkeit mitunter als das Ende ihres Frauseins, nicht mehr vollwertig oder wertvoll zu sein. Für Manche wieder bedeutet die Menopause das endgültige Aus noch ein Kind zu bekommen. Ängste vor dem was kommen wird, können auch einer von vielen persönlichen Auslösern für Wechselbeschwerden sein.

Frau hat vermutlich auch schon andere Frauen, allen voran die eigene Mutter, dabei erlebt, wenn sie diese Lebensphase erreicht hat und spätestens dann die ersten Glaubensätze übernommen und wurde so schon auf diese zu erwartenden Hitzewallungen vorbereitet.

Ja und dann gibt es noch diese kollektiven Denkmuster und Prägungen, die kaum eine Frau von diesen zu erwartenden Beschwerden entrinnen lassen.

Außer Frau denkt anders und macht sich frei von all den einengenden Gedanken und geht einen anderen Weg, ihren eigenen! Nimmt die Natürlichkeit des Frauseins ganz an, stellt sich möglichen persönlichen Themen und erkennt die neue Freiheit, die die Menopause mit sich bringt.

Wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung zunehmend steigt und 90ig Jahre keine Seltenheit mehr sind, dann ist man mit Fünfzig +/- noch lange nicht alt und nichts mehr wert. Den Wert gibt man sich immer selbst und der hängt nicht davon ab, ob man noch ein Kind gebären könnte oder nicht.

Die Überenergie, die sich aus meiner Sicht in Form von Hitzewallungen und Schlafstörungen zeigt, lässt sich  beispielsweise mittels Cranio Sacral Behandlungen wieder ganz wunderbar in Einklang bringen. Was es dazu braucht ist die Bereitschaft, nicht nach diesen übernommen Glaubensmustern leben zu wollen, sondern frei und glücklich.
Mittels Kinesiologie kann man zusätzlich auf Ursachenforschung gehen und den dahinter liegenden Stress löschen.

Du bist was du denkst!


Wechselbeschwerden sind somit kein Schicksal der Frauen - sie sind, sofern sie sich zeigen, eine Chance, sich als Frau neu zu entdecken und sich mehr Zeit für die Seele zu gönnen, denn dann geht es auch dem Körper gut. 





(c) Erika Klann

1 Kommentar:

  1. Also ich habe meine Wechseljahre als gar nicht so schlimm empfunden. Ich habe mich von einem Lebensabschnitt verabschiedet, um in einen anderen hinein zu gehen. Ich habe währenddessen aber auch eine Bioresonanz-Therapie gemacht. Es wurden viele Energieblockaden bei mir gelöst und mein gesamter Organismus entschlackt. Ich denke das hat mir auch sehr geholfen, in dieser Zeit mit Körper und Seele im Einklang zu bleiben, und mich auf die kommende Zeit zu freuen. Vielleicht ist das auch der Trick. Während dieser Zeit etwas im eigenen Leben zu beginnen, auf das man sich freuen kann. :-)

    Alles Liebe
    Gisela

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