Eine Frau weiß, dass ihr Körper in der Regel im Alter von +/- 50 in den sogenannten "Wechsel"
oder auch Menopause genannt, übertritt. Im Groben ausgedrückt bedeutet das
soviel wie die Menstruation wird zunächst
unregelmäßig bis sie ganz aufhört, die
Produktion der Eierstöcke lässt nach und die Hormone verändern sich. Dieser
Vorgang kann bei jeder Frau ganz individuell vonstatten gehen. Grundsätzlich
eine ganz natürliche Sache.
Warum kämpfen dann so viele Frauen mit diesem Wechsel?
Jede Frau empfindet das
Älterwerden auf einer ganz individuellen, persönliche Ebene.
Für Manche ist, wenn auch zumeist unbewusst,
das Ende der Gebärfähigkeit mitunter als das Ende ihres Frauseins, nicht mehr
vollwertig oder wertvoll zu sein. Für Manche wieder bedeutet die Menopause das
endgültige Aus noch ein Kind zu bekommen. Ängste vor dem was kommen wird,
können auch einer von vielen persönlichen Auslösern für Wechselbeschwerden
sein.
Frau hat vermutlich auch schon andere Frauen, allen voran
die eigene Mutter, dabei erlebt, wenn sie diese Lebensphase erreicht hat und
spätestens dann die ersten Glaubensätze übernommen und wurde so schon auf diese
zu erwartenden Hitzewallungen vorbereitet.
Ja und dann gibt es noch diese kollektiven Denkmuster und
Prägungen, die kaum eine Frau von diesen zu erwartenden Beschwerden entrinnen
lassen.
Außer Frau denkt anders und macht sich frei von all den
einengenden Gedanken und geht einen anderen Weg, ihren eigenen! Nimmt die
Natürlichkeit des Frauseins ganz an, stellt sich möglichen persönlichen Themen
und erkennt die neue Freiheit, die die Menopause mit sich bringt.
Wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung zunehmend steigt
und 90ig Jahre keine Seltenheit mehr sind, dann ist man mit Fünfzig +/- noch
lange nicht alt und nichts mehr wert. Den Wert gibt man sich immer selbst und
der hängt nicht davon ab, ob man noch ein Kind gebären könnte oder nicht.
Die Überenergie, die sich aus meiner Sicht in Form von
Hitzewallungen und Schlafstörungen zeigt, lässt sich beispielsweise mittels Cranio Sacral
Behandlungen wieder ganz wunderbar in Einklang bringen. Was es dazu braucht ist
die Bereitschaft, nicht nach diesen übernommen Glaubensmustern leben zu wollen,
sondern frei und glücklich.
Mittels Kinesiologie kann man zusätzlich auf
Ursachenforschung gehen und den dahinter liegenden Stress löschen.
Du bist was du denkst!
Wechselbeschwerden sind somit kein Schicksal der Frauen -
sie sind, sofern sie sich zeigen, eine Chance, sich als Frau neu zu entdecken
und sich mehr Zeit für die Seele zu gönnen, denn dann geht es auch dem Körper
gut.
(c) Erika Klann
Also ich habe meine Wechseljahre als gar nicht so schlimm empfunden. Ich habe mich von einem Lebensabschnitt verabschiedet, um in einen anderen hinein zu gehen. Ich habe währenddessen aber auch eine Bioresonanz-Therapie gemacht. Es wurden viele Energieblockaden bei mir gelöst und mein gesamter Organismus entschlackt. Ich denke das hat mir auch sehr geholfen, in dieser Zeit mit Körper und Seele im Einklang zu bleiben, und mich auf die kommende Zeit zu freuen. Vielleicht ist das auch der Trick. Während dieser Zeit etwas im eigenen Leben zu beginnen, auf das man sich freuen kann. :-)
AntwortenLöschenAlles Liebe
Gisela